„Die Hallenser und die Sowjets: Von verunglückten Panzern und Schlupflöchern im Zaun“
erschienen und gesendet am 30./31. August 2021 bei MDR SACHSEN-ANHALT:
Vor 30 Jahren sind die Sowjets aus Halle abgezogen und viele Menschen tragen immer noch Geschichten mit sich herum, wie das damals eigentlich war zur Besatzungszeit. Welche informellen Wege führten am Ende doch ab und zu in die abgeschotteten Militärstandorte? Und wie sah dieser kleine, selten erwünschte, manchmal geduldete Kontakt aus – etwa bei handwerklich notwendiger Hilfe oder im Einkaufsgeschäft, das bis heute „Russenmagasin“ im Volksmund genannt wird. Der Verein Zeitgeschichte(n) will das aufarbeiten. Er will damit auch ein Stück Regionalgeschichte festhalten und auch die Frage aufwerfen, wie an diese Zeit erinnert werden soll. Ich hab ihn besucht:
Der TEXT: „Die Hallenser und die Sowjets: Von verunglückten Panzern und Schlupflöchern im Zaun“
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