„Putins Hoffnung heißt Wladiwostok“

erschienen in Magdeburger Volksstimme, am 17. Februar 2015

„Die ‚Hoffnung‘ liegt in Wladiwostok. Ein knapp 110 Meter langes Segelschulschiff trägt diesen Namen, auf Russisch natürlich: „Nadeschda“. Der Wind weht scharf an diesem Wintertag. Über eine schmale Schräge geht es übers Heck an Deck. Den Drill in den Knochen, treibt Kapitänsassistentin Jelena Dewjatowa die Besucher über glatte Dielen und enge Treppen in den Bauch des Dreimasters. Das Schiff ist die Visitenkarte von Wladiwostok, der Stadt, in der die russische Pazifikflotte stationiert ist.“

Ein Text darüber, wie Russland seine Rolle sucht. Und Beziehungen zum Nachbarland, die vor allem eins sein sollen: nützlich.

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